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Das Modulkonzept als wissenschaftlich fundierte Grundlage für die Schulinformatik

Ludger Humbert, Universität Dortmund

30.01.2003

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Mit dem Modulkonzept wird eine Grundlage für die Schulinformatik vorgestellt und einer mehrdimensionalen Evaluation unterzogen.
Das Konzept stellt einen konstruktiven Vorschlag für den Informatikunterricht für die allgemeinbildende Sekundarstufe II dar und umfaßt die Module Die Prüfung des Konzepts erfolgt in drei Richtungen:
  1. Durch exemplarische Studien bezüglich des Bildes der Informatik bei Schülerinnen wird eine Facette des Forschungsgegenstandes näher ausgeleuchtet.
  2. Das Konzept wird darüber hinaus durch die Anwendung zur Analyse verpflichtenden Informatikunterrichts in der Sekundarstufe I herangezogen und
  3. als gestaltungsleitender Konstruktionshintergrund zur Erstellung von Informatiksystemen als Lernhilfen für den Informatikunterricht geprüft.
Es wird gezeigt, daß die entwickelte Grundlage nicht nur als konstruktionsleitender Hintergrund für den Informatikunterricht geeignet ist, sondern darüber hinaus sowohl zur Analyse des Informatikunterrichts beitragen und nicht zuletzt Hilfestellung bei den Anforderungen zur Gestaltung von Informatiksystemen für den Einsatz im Unterricht bieten kann. Als Folgerung aus der erfolgreichen Prüfung des vorgestellten Konzepts wird eine Reihe von offenen Fragestellungen ausgewiesen, die über den Informatikunterricht in der allgemein bildenden Sekundarstufe II hinausweisen.


Vortragsfolien (pdf)


Ludger Humbert
LS Informatik XII
Universität Dortmund
44221 Dormund
ludger.humbert@cs.uni-dortmund.de

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