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UNI Didaktik der
Informatik
DdI

Studienarbeit

Voraussetzungen und Fallstricke des Handels im Internet unter besonderer Berücksichtigung des Fallbeispiels eBay


Das Internet beeinflusst unser Leben heute wie kein anderes Medium je zuvor. Ein Essayist des Nachrichtenmagazins Spiegel stellte kürzlich fest: "Zehn Jahre nach der Erfindung des World Wide Web (WWW) haben die Basisinnovationen der New Economy unsere Alltagskultur verändert. Eine amerikanische Familie spart schon heute pro Jahr 4500 Dollar durch Online-Shopping."
Hieß es nicht, der Neue Markt sei zusammengebrochen? An der Börse mag dies stimmen. "Der technologische Wandel von der Industrie- zur Mediengesellschaft lässt sich aber dadurch nicht aufhalten." Mit pfiffigen Ideen lässt sich über die Verkaufsplattform E-Commerce also weiterhin gutes Geld im Netz verdienen. Um jedoch eine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen, braucht es mehr als nur einen graphisch anspruchsvollen Webauftritt. Wer im Internet handeln will, muss technische Voraussetzungen, Regeln und Gesetze beachten, ebenso, wie dies herkömmliche Firmen auch tun.
Diese Arbeit möchte jene Aspekte näher beleuchten, die bei der Gründung eines ECommerce- Unternehmens bedacht werden müssen. Betrachtet werden sollen dabei zunächst mögliche Online-Geschäftsmodelle, dann die rechtlichen Grundlagen des Handels im Netz, wie Urheberrecht, Datenschutz, Preisangabenverordnung, Teledienste- und Fernabsatzgesetz und zuletzt technologische Fragen, wie Portale, Personalisierung, Shop- und Zahlungssysteme.

Projektergebnis:
hier

Projektbearbeiter:
Katharina Strohmeier

Informationen bei:
Prof. Dr. Andreas Schwill, Fon 3100
 

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